Peter muss dringend zum Friseur. Mein Sohnkind sieht aus wie ein Yeti und droht zuzuwachsen. Er lässt sich richtig beraten: „Was steht mir denn?“ Und entscheidet sich dann für etwas Bob Ähnliches: „Ich will es etwas länger tragen.“ Das Tüpfelchen auf dem Friseuren-I sind stets die bunten Strähnchen, die sich jedes Kind danach frei aussuchen darf. Peter wählt als Basisfarben neonpink und giftgrün. Kicherd koboldhaft vor sich hin: „Hihihihi… wenn mein alter Papa nachher heimkommt… den wird vielleicht der Schlag treffen…“ Das kann ja heiter werden, bis der Sprössling 16 ist.
Immerhin hat der Kleine nicht nur Auswahl sondern auch Geschmack – und Potential: der Tricolor-Iro mit 16 scheint vorprogrammiert zu sein :-).