Zwei-Euro-Eis

Peter bekommt von einem netten Bekannten zwei Euro geschenkt – und den Auftrag, sich tags darauf ein Eis davon zu kaufen. Ich verspreche das hoch und heilig. Am nächsten Tag brechen wir also frohgemut zum örtlichen Bäcker auf – mit der Prämisse „Gelati für den Junior“. Ich frage: „Peter, wo hast Du jetzt also Dein Geld?“ Der Zwerg überlegt: „Hmm… das hab ich leider schon in mein Kässchen gesteckt. Jetzt müssen wir halt Dein Geld nehmen.“ Geschäftstüchtig ist mein Kind. Aber Sparsamkeit soll man ja bekanntlich nicht unterbinden – ich spendiere, großzügig wie ich bin, ein Ed von Schleck. Und alle sind zufrieden.

Ein Gedanke zu „Zwei-Euro-Eis

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